Workshops/Vorträge
In der Regel in unserem fgv-Haus nehmen wir uns an ausgesuchten Samstagen auch mal die Zeit, uns intensiv mit einem Thema zu beschäftigen, konkret auszuprobieren und dabei auch die Geselligkeit nicht zu kurz kommen zu lassen.
Die Teilnahme an Workshops ist nur mit vorheriger Anmeldung in der Geschäftsstelle und nach Überweisung der Gebühr (DE10 2176 3542 0001 3358 47) möglich. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Verantwortung.
27.02.2025 - 19:00 bis 20:30 Uhr
Abenteuer Homöopathie
mit Sönke Büsen (Achtsamkeitstrainer, Kulturvermittler)
Es ist erstaunlich, dass die so viel gescholtene Homöopathie grundlegend überhaupt nichts mit dem zu tun hat über das so viel gestritten wird. Globuli ist nicht Homöopathie! Die Kritiker, aber auch Teile der Befürworter, haben sich offensichtlich nicht mit dem Quellen der Homöopathie auseinandergesetzt. Selbst Personen welche in Namen der Wissenschaft argumentieren nicht!? Aber woraus besteht dann die Homöopathie, wenn nicht aus den Globuli? Und was können wir heute noch von der (ursprünglichen) Homöopathie eigentlich lernen? Um diese Fragen beantworten zu können, müssen wir uns auf ein geistiges Abenteuer begeben welches wiederum voraussetzt, dass wir in der Lage sind unsere vorgefassten Meinungen über die Homöopathie zur Seite zu legen. Diese Reise
findet am 27.02.2025 statt.
Mindestteilnehmerzahl: 4 Personen
[Beitrag :15 €]
01.03.2025 - 14:00 bis 17:00 Uhr
Entspannung nach Jacobsen
mit Viktoriya Kul (Krankenschwester)
Stress und Muskelverspannungen verstärken sich gegenseitig. Die progressive Muskelentspannung
nach Jacobsen setzt hier an! Lockere Muskeln entspannen die Nerven und erleichtern die
Stressbewältigung. Und weniger Stress entspannt. So führt die progressive Muskelentspannung zu
Ruhe und Gelassenheit, wirkt gegen bestimmte Formen von Schlafstörung und verbessert
allgemein die Stressverträglichkeit.
Mindestteilnehmerzahl: 4 Personen
[Mitglieder: 30,00 €; Nichtmitglieder: 40,00 €]
06.03.2025 - 19:00 bis 20:30 Uhr
Goethes botanische Studien als Argument für die Existenz einer Lebenskraft?
mit Sönke Büsen (Achtsamkeitstrainer, Kulturvermittler)
Goethes wissenschaftlicher botanischer Zugang bestand daraus, dass die Pflanze nicht ausreichend durch dessen einzelnen sichtbaren Teile beschrieben werden kann sondern es muss auch eine real existierende „Ganzheit“ – eine innere Gesetzmäßigkeit geben welche letztendlich nur gedanklich erfassbar ist. Goethes genaue Beobachtungen und Evolutionslehre könnten heute als eine Art von Prä-DNA Theorie angesehen werden. Aber ist es so einfach? Können wir die Organische Natur, können wir die Funktion der Gene – d.h. das Leben, ausschließlich durch „Sinnesbegriffe“ beschreiben? Wenn nicht, hätte Goethe vielleicht einen Zugang das Leben besser zu verstehen welches wiederum eine Argumentation für die Existenz einer Lebenskraft möglich macht?
Mindestteilnehmerzahl: 4 Personen
[Beitrag: 15 €]
Erste Hilfe-Kurs geplant
mit Lene Jöns
wir planen einen Erste-Hilfe-Kurs durchzuführen, sofern genügend Interesse besteht. Bevor wir
aber einen Termin organisieren, möchten wir erstmal das Interesse abfragen. Bei einem solchen
also bitte in der Geschäftsstelle melden. Der geplante Kurs wird 54€ kosten.